{"id":69941,"date":"2025-01-28T10:25:26","date_gmt":"2025-01-28T10:25:26","guid":{"rendered":"https:\/\/www.techopedia.com\/de\/?p=69941"},"modified":"2025-01-28T11:24:58","modified_gmt":"2025-01-28T11:24:58","slug":"chinas-deepseek-taiwan-tabu","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.techopedia.com\/de\/chinas-deepseek-taiwan-tabu","title":{"rendered":"Chinas \u201aoffene\u2018 KI entlarvt: Taiwan ist f\u00fcr DeepSeek tabu"},"content":{"rendered":"
K\u00fcnstliche Intelligenz<\/a> (KI) ist l\u00e4ngst ein bedeutender Teil unseres Alltags geworden. Von Chatbots<\/a>, die Kundenanfragen beantworten, bis hin zu generativen KI-Systemen, die kreative Texte oder Bilder erstellen \u2013 das Potenzial scheint schier grenzenlos. Doch wie offen d\u00fcrfen solche Systeme sein und wann greifen Mechanismen ein, die unerw\u00fcnschte Themen ausblenden?<\/p>\n In dieser Hinsicht ist das bahnbrechende chinesische KI-Projekt DeepSeek ins Kreuzfeuer geraten, das j\u00fcngst v\u00f6llig \u00fcberraschend f\u00fcr Furore sorgte<\/a>. Mit etwas Recherche wird schnell deutlich, wie DeepSeek<\/a> einerseits mit dem Versprechen einer \u201eoffenen KI\u201c wirbt und andererseits bei sensiblen Fragen eine vorprogrammierte Ausweich-Strategie zu verfolgen scheint.<\/p>\nWichtigste Erkenntnisse:<\/span><\/h2>\n
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